Auf der Suche nach meinem Leben

 

   
       
   

 

 

Lehr- und Wanderjahre

1897 – 1902


Ein Taureif fiel in der Frühlingsnacht


Ich war siebzehn Jahre. Sweet seventeen! Die Süße des 17. jährigen Daseins habe ich nicht kosten dürfen, das hat, glaube ich, meinem ganzen Wesen einen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt; so unbekümmert froh und heiter, wie es andere Mädchen in meinem Alter waren, bin ich nie mehr geworden. Meinen beiden Schwestern ging es ähnlich. Aber jung war ich und meine ganze überschäumende Jugendkraft und Energie steckte ich, da sie keinen andern Ausweg fand, in die Arbeit; freilich nicht in eine Arbeit, die zu einem Endziel führte, keine volle Ausbildung, die mich erfüllen konnte und meinem Leben Inhalt geben konnte – es gehörte Ende des vorigen Jahrhunderts noch zur Erziehung eines vermögenden Mädchens, das alle Arbeit Dilettantismus bleiben mußte. Ich wollte auf das Lehrerinnen Seminar: Lehrerin! Armen Mädchen das Brot wegnehmen! Schneidern! Ja schneidern durfte ich lernen und an einem 6 wöchentlichen Kursus teilnehmen, aber Schneiderin werden! Auf keinen Fall! War schon eine Lehrerin nicht gesellschaftsfähig, wie viel weniger eine Schneiderin. Malstunden durfte ich nehmen und Klavierstunden, denn dabei war der Dilettantismus von vornherein sicher, auch Geographie und Geschichte durfte ich lernen und Italienisch, denn eine Italienreise gehörte zur Bildung.

Ich stürzte mich mit Feuereifer auf das war mir erlaubt war.

Der Rest des Winters 97/98 war sehr schwer. In jenen Monaten habe ich gelernt, bewußt mein Wollen und Wünschen zurückzuhalten. Meine Mutter war 49 Jahre, als mein Vater starb. Wir hatten sie nur gesund gekannt. Jetzt war sie leidend und lag oft im Bett. Der Kummer war zu groß für ihren Körper gewesen. Viel hätte mir Mlle François nützen können. Aber gerade im Herbst war sie nach Brüssel gerufen und hatte an der École Normale eine feste Anstellung bekommen. Unsere treue Amalie mußte zeitweise zu ihrem 90 jährigen Vater, so fiel ein großer Teil der Verantwortung im Haushalt auf die älteste Tochter. Aber ich tat alles mit Freuden. Die Tätigkeit an sich, der Auslauf für meine Tatkraft war mir eine Wohltat, meine Mutter ließ mir auch freie Bahn, war stolz auf meine Energie und Unternehmungslust und selbst wenn nicht alles nach Wunsch gelang, schalt sie nie. Ich gewann dadurch auch großes Zutrauen zu meinen praktischen Fähigkeiten und ihr danke ich dafür heute noch. Erst in meinem späteren Leben habe ich gelernt, daß diese liberale Art, die andere Individualität zu achten, wie sie bei uns selbstverständliche Haltung war, nicht allgemein gültig war, ebenso wenig wie die ritterliche Haltung gegenüber der Frau für den Mann. Auch dafür wurden wir erzogen. In meiner ganzen Familie, der Großfamilie und den Vorfahren gab es keine schlechte Ehe. Ich habe in jenen Lehr- und Wanderjahren alles gelernt und betrieben, was mir in den Weg kam; aber Diplomatie in der eigenen Familie zu lernen und Waffen zu schmieden zur Wehr gegen den eigenen Mann, auf den Gedanken bin ich nicht gekommen. Ich glaubte man brauchte nur gut und tüchtig zu sein und lieben und sich opfern mit der ganzen Kraft der Seele, um auch geliebt und bejaht zu werden. So hatte ich es bei den Eltern gesehen, so an mir erlebt.

Die erste Arbeit, die ich mir in jenem traurigen Winter übernah, war der Kindergottesdienst. Ich suchte mir Jungen auf der Straße und bestellte sie in die Altstädtische Kirche137.


So trat ich gleich mit einer eigenen Truppe an und konnte meinen Lehreifer betätigen. Ich hatte den Kindergottesdienst in Stuttgart als 8 jährige noch deutlich in Erinnerung. Ich bestellte auch aus Stuttgart solch kleine Büchelchen, „Traktätchen“ wurden sie genannt, und verteilte sie unter meine Kinder. Als Superintendent Lackner von der Kanzel lobend verkündete, daß eine junge Helferin gleich

Junkerstraße mit der Altstädtischen Kirche

eine eigene Gruppe mitgebracht habe, war ich ganz überrascht. Ich übernahm auch Arbeit im Kinderhort. Aber die Luft unter den schlechten gepflegten und schlecht und schmutzig gekleideten Kindern schreckte mich doch ab. Mein soziales Gewissen wurde geschärft, aber ich fühlte bald, daß in dieser Umgebung meine Kräfte sich nicht entfalten konnten. Im Kindergottesdienst lernte ich meine einzige Freundin kennen, die mein Leben lang trotz schwieriger Zwischenfälle durch das Verhalten eines Bruders, mir treu geblieben ist, Martha Gillet. Ihr Vater war Oberregierungsrat und das so ganz anders geartete Leben der Beamtentochter, die Einstellung auf äußeren Glanz, auf Aussehen, auf Anerkennung wirkte gerade durch den Gegensatz sehr anregend auf mich. Es gab Zeiten, wo kein Tag verging, ohne daß wir uns trotz der weiten Entfernung trafen. Martha paßte durch ihr natürliches, echtes Wesen besser in unsere Familie als die ihre. Ihr Vater war ein sehr vornehmer und echter Mann. Ihr Onkel Geheimrat Dionys Gillet, Generalkonsul in Amsterdam, ist von großer Bedeutung für mein Leben gewesen und spielt heute im Geiste noch eine Rolle in meinem Leben. Doch davon später. Meine Klavierstunden nahm ich in jenem Winter auch wieder auf und den Unterricht in Geschichte und Geographie im Seminar, den mein Vater noch gewünscht hatte. Italienisch begann ich mit Feuereifer bei Signorina Vernizzi. Ich machte riesige Fortschritte, las im zweiten Winter schon Dante und lernte ganze canzoni auswendig. Sign. Vernizzi sagte mir daß die Töchter des Präsidenten Simson138 sie gebeten hätten, nicht nach der Mietze Lemke sie zu unterrichten! Kein Wunder. Keine Gesellschaften, kein Theater, keine Conzerte, keine Toiletten, kein noch so kleiner Flirt lenkte mich ab und verbrauchte meine in Amorbach gesammelte Kraft. Bald nahm ich Zeichnen und Malunterricht bei Herrn Landschaftsmaler Krauskopf. Manch eine Skizze in Kohle, manches kleine und große Ölbild erinnert an jene Zeit139. Im dritten Winter kopierte ich schon in der Galerie und saß ohne Unterbrechung von 9 Uhr – 4 Uhr an der Staffelei. Zu hause portraitierte ich gerne. All dieses Vielerlei fand seine Unterbrechung durch den Sommer.

Im ersten Sommer nach meines Vaters Tod mieteten wir eine Wohnung in Neuhäuser mit einem herrlichen Balkon. Mlle François ließ Mama aus Brüssel zu den Ferien zu uns kommen. Viele schöne Erinnerungen an frühere Zeiten hatten wohl die Wahl beeinflusst. Nach dem traurigen Winter tat uns Mädels die frische Luft sehr wohl. In jenem Sommer starb Bismarck140. Den zweiten arbeitsreichen Winter beendete für mich die Reise nach Wien und später im Juli eine Badekur in Bad Elster, die wir alle sehr nötig hatten, meine Mutter sollte wieder zu Kräften zu kommen und wir Mädels waren durch das traurige Stillsitzen und die schwarze Kleidung alle blutarm geworden.

In Wien hatte einer der vielen Brüder meiner Mutter, Wilhelm141 eine Filiale der Firma C. F. Eckhardt gehabt. Er hatte ein sehr hübsches Haus Esterhazygasse 19 für seine Zwecke gebaut, war aber schon viele Jahre tot, als ich hinkam. Dort lebte Tante Amalie mit ihren 3 Kindern. Maltschi war mit einem sehr gescheidten Mann, Dr. Ludwig Witting, verheiratet, lebte aber mit ihrem Mann und dem einjährigen Mauserl, einem herzigen Mädelchen in dem Haushalt mit, außerdem der kränkliche aber schöne und liebenswürdige Willi und sein Bruder Ferdinand141a.

Das elegante sprudelnde Leben in Wien tat es mir an, nach den langen traurigen Monaten, die Wiener alle in ihrer weichen feinen Art wurden mir lieb und sind uns allen die liebsten Verwandten geblieben. Ich hatte eine wonnige Zeit, aber ich lud eine Schuld auf mich, die mir leider den Mut nahm diese

Wahrscheinlich
Wilhelm Eckhardt, ältester Sohn

Schuld wieder gut zu machen, und statt hinzufahren, gab ich die Verbindung jahrelang auf. Diese Feigheit habe ich schwer bereut. Ferdinand ging auf die technische Hochschule und war in jenen Wochen mein treuer Begleiter bei allen Besichtigungen und Ausflügen. Er verliebte sich in mich und ich ließ ihn in dem Gedanken, daß ich ihn ernsthaft liebte. Es war so schön, sich den Hof machen zu lassen. Ganz klar sah ich die Situation nicht, aber ich ließ mich treiben. Nach acht schönen Wochen mit den gescheidten anregenden Menschen, mit dem süßen Mauserl, das ich über alle Maßen liebte, nahm ich Abschied, von Ferdinand sogar mit hinhaltenden Versprechungen. In Königsberg erreichte mich dann ein Brief, der mir meine ganze große Schuld und den Ernst vor Augen führte. Ferdinand hatte in der Zeit meines Besuches die Hochschule versäumt, das Kolleggeld für Geschenke und Blumen verwandt und beteuerte, er bringe sich um, wenn ich ihn nicht heirate, das schrieb mir Maltschi. Nun war guter Rat teuer. Sie bat mich, doch vorläufig „ja“ zu sagen und ihn hinzuhalten bis er die Examina gemacht habe. Lange überlegte ich mit meinem Bruder Georg, was zu machen sei. Noch einmal bewusst die Schuld eines Betruges auf mich zu laden, also das klar sehend zu tun, was ich in jugendlicher Liebelei und Spielerei unbewußt getan hatte, dazu konnte ich mich nicht entschließen. Georg pflichtete mir bei und wir schrieben dem lieben Menschen die Wahrheit. Die Wartezeit und die Angst Ferdinand könnte sich etwas angetan haben, waren eine harte Strafe für meinen Leichtsinn. Erst 1936, fast 40 Jahre später habe ich Ferdinand wieder gesehen; da merkte ich, daß ich ihn tatsächlich liebte. Oft habe ich gedacht ob nicht die schwere Ehe, die ich tragen mußte, auch die Strafe war, daß ich diesen lieben Menschen so enttäuscht hatte. Ich war aber erst 18 Jahre und damit in einem Alter in dem Verliebtheit und Liebe noch nicht geschieden werden.

Das herzige kleine Mädel habe ich auch nicht wieder gesehen. Sie wurde mit 15 Jahren schwermütig und starb schon mit 27 Jahren. Ich werde sie nie vergessen.


Bad Elster war eine große Auffrischung für uns alle. Mama schloß sich allmählich immer mehr an uns Mädels an, sie war gerne mit uns gekommen und erholte sich auch wirklich durch die Moorbäder. Anfangs hatten wir ein ganz schlichtes Quartier bekommen. Mama hatte Angst zu wechseln. Ich kündigte aber und fand in der Villa Hubertus ein sehr hübsches Unterkommen.


Bad Elster, Villa Hubertus

Wir zogen gleich um, und Mama ernannte mich zum Reisemarschall. Nach meines Vaters Tod habe ich in mein Tagebuch142 geschrieben: „Wir haben mit dem Papa auch die Mama verloren.“ Das machte uns das Leben dreifach schwer. Jetzt änderte sich das, und jene Reisejahre mit meiner Mutter waren einzig schön.

Der Winter 1899/1900 war noch tief von Trauer überschattet, aber die Sommerreise hatte uns doch alle erquickt und neue Kräfte gegeben. Eifrig nahm ich all meine Beschäftigungen – mehr war es nicht – Klavier, Malen, Italienisch und die häusliche Arbeit wieder in gewohnte Weise auf. Rothenstein, das schöne Gut, das inzwischen verkauft worden war, fehlte uns aber sehr. Ende des Winters 1990 durfte ich zum ersten Mal „ausgehen“. Prof. Falkenstein, unser Hausarzt, bewegte Mama mich auf den Professorenball gehen zu lassen. Ich bekam ein weißes Seidenkleid schwarz abgesteppt. Wie schwer muß es meiner Mutter gewesen sein, mich mit fremden Menschen auf den Ball zu schicken, wo sie sich so lange darauf gefreut hatte mit uns auf den Ball zu gehen! Sie hat die Trauer ihr ganzes Leben nicht abgelegt. Aber ich kann es nachfühlen, denn ich hatte das gleiche Schicksal, trotzdem mein Mann mir bis heute erhalten ist.

Sonderliche Freude hatte ich nicht. Ich mußte erst wieder lernen froh zu sein.

Der Sommer 1990 fand uns wieder in Elster. Dieses Mal war nur meine Schwester Ottilie mit, denn Elisabeth war in Amorbach.

Auf der Heimreise machten wir wieder in Berlin Halt bei Tante Marie und besuchten viele Museen. Herrlich war der Tag in Potsdam. Tante Marie hatte immer große Freude an mir und regte uns sehr an. Wie leer erschien mir Berlin als ich sie nicht mehr besuchen konnte! Aber auch diese Art des Reisens und die Bildung, die mir dadurch vermittelt wurde, erschien mir dilettantisch und ich war richtig froh als wir in Elster strandeten und ich im „Schloß Hubertus“, so nannten wir diese schöne Villa, in der Laube, in der Stille der herrlichen Natur zum Nachdenken und ausruhen kam. Amorbach und die Trauerjahre hatten mich das stille, gleichmäßige Leben lieben gelehrt, das kam mir jetzt zum Bewusstsein. Am 13. Juni 1900 schrieb ich in Elster in mein Tagebuch: „Ich weiß nicht, ob es andern Menschen auch so geht; mir ist jedenfalls ein ruhiges, gleichförmiges, in sich geschlossenes Leben, wo ich an jedem Tag weiß, was er mir bringen wird, ungleich lieber als Zerstreuung und Vergnügen. Es überkommt mich oft in der größten Freude, die selbst traurige Menschen heiter und vergnügt stimmt, eine plötzliche Erschlaffung und Verzweiflung über das Leben, die mich ganz unglücklich macht und jede weitere Genußfähigkeit raubt.“ Aus allem, was ich schrieb und dachte in jener Zeit um die Wende des Jahrhunderts, geht deutlich hervor, daß ich begann über mich und mein Verhältnis zur Welt nachzudenken; anfangs sehr ungeschickt, dann immer klarer und zielsicherer. „Solange sein inneres Leben einen Menschen noch vollauf beschäftigt ist ihm Zerstreuung nicht nur nicht vonnöten, sondern sogar hinderlich.“ Ich spürte unter der Wucht äußerer Eindrücke eben die Nichtigkeit und das Unfertige meines Ich, meines Selbst, ja ich mußte fürchten dieses Ich zu verlieren. Mein „unglücklich sein“ war also wohl begründet, wenigstens wenn Goethes Wort gilt: „Höchstes Glück der Erdenkinder sei doch die Persönlichkeit.“ Wenn ich aber selbständig arbeitete, dachte oder auf Grund meiner Überlegungen handelte, dann erlebte ich an mir das Wort des Cartesius´: „cogito ergo sum143. Die Sicherheit meines Auftretens und die Schnelligkeit des Handelns beruhte darauf, daß ich geistig bis zu Ende gedacht hatte, ja durchlebt, was ich in die Tat umsetzte. Daß ich manchen Menschen „blasiert“ erschien war kein Wunder. Das drückte mich aber nicht, wurde ich doch in meinem Wesen voll bejaht und getragen von der Liebe und dem Vertrauen meiner Umgebung. Man war stolz auf mich. Das Lebensgefühl jener Zeit spricht sich aus in dem Wort zu Beginn meines Tagebuches 1900: „Nil mortalibus arduum est144.“


 

137 Am 15.Oktober 1845 fand die Einweihung der neuen Altstädtischen Kirche an der Poststraße in Königsberg statt. Sie wurde errichtet nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Die Kirche ist ein Neugotischer Ziegelbau mit dem Grundriß eines griechischen Kreuzes, mit polygonal geschlossenem Chor und vorgelegtem Ostturm. Von der überaus reichen Ausstattung der alten Kirche wurde nur wenig in den Neubau übernommen. Die Kirche hatte drei Glocken aus den Jahren 1469, 1622 und 1711. Die Altstadtkirche wurde durch Luftangriffe vom 28. August 1944 durch die englische Luftwaffe zerstört. Weitere Zerstörungen erfolgten durch den Angriff sowjetischer Truppen. Nach dem Krieg wurde die Kirche nach und nach abgetragen und Mitte der 50er Jahre endgültig abgerissen. Die Kirche existiert nicht mehr.

138 Professor Eduard v. Simson (geb. 1810 in Königsberg) wurde am 18. 12. 1848 zum Präsidenten von Preußen gewählt und hat im Auftrage des ersten deutschen Parlamentes am 3.4. 1849 König Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone angeboten.

139 Verbleib unbekannt.

140 Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, genannt der Eiserne Kanzler, (* 1. April 1815 in Schönhausen (heute Sachsen-Anhalt); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg). Er war der Gründer und erste Kanzler des Deutschen Reiches. Vormals war er Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes sowie Ministerpräsident und Außenminister von Preußen.

141 Wilhelm Eckhardt, Kaufmann geb. 25.10.1838 gest. 02.12.1888 starb in Wien im eigenen, nach seinem Plan erbauten Haus verh. 07.06.1866 mit Anna ? (Amalie?) Bauer geb. 23.11.1848 gest. 21.09. 1920; 2 Söhne: Willi und Ferdinand

141a Ferdinand Eckhard (1876-1952), Grafiker in Wien, Vater Dr. Ferdinand Eckhardts (1902-1995), Biografie, die Stadt Berlin ehrte ihn mit einem Ehrengrab, Gründer der Eckhardt-Gramatté-Stiftung in Winnipeg, Canada

142 Verbleib unbekannt

143 Ich denke, also bin ich

144 Nil mortalibus arduum est : Nichts ist Sterblichen allzu schwer, Citat aus Horaz' Od. I, 3, 37.




 

 

 

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