5.) Die beyden Söhne erhalten eben-
falls, eine Kuh, ein Rind, ein
fett und ein Mager Schwein,
und hat die nemliche bewand-
nis, wie bey Nro 1. 2. und 3.

6. Der Meyer erbietet sich,
seinem Bruder Georg
Heinrich Windel, so lange
es ihm gefelt bey sich
zu behalten und mit Eßen
und Trinken, und Kleidungs-
Stücken gehörig zu erhalten,
auch wenn derselbe etwas
Geldt bedarf, es ihm zu
verhand reichen, im fall
derselben sich nicht Ver
heyrathet, und ohne Leibe-
Erben verstirbt, so sollen
sich sämtliche in seinem
Vermögen theilen, eben
so hat er mit den übrigen
Kindern seyn ???
sollte derselbe, sich
mit seinem Bruder
     
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