Brief der Mutter an den Kaiser wegen der Versetzung des Sohnes (3)
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[seinem] geliebten Regimente [...] verstorbenen Vaters gern [...] Majestät als seinem er- [...] obersten Kriegsherr gedient. Da nun auch ferner die Urlaubsreisen meines Sohnes von seinen bisherigen Garnisonen zur Heimt bei den großen Entfernungen immerhin mit erheblichen Unkosten verknüpft sind, so wage ich es in tiefster Ehrfurcht, Euer Majestät mit der aller untertänigsten Bitte zu nahen,
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